Bei einer Dashcam werden, im Gegensatz zu herkömmlichen Videoaufnahmesystemen, ununterbrochen Aufnahmen in einer Schleife gespeichert. Nach Ablauf einer programmierbaren Zeit oder bei Erreichen des Speicherlimits des Speichermediums werden ältere Aufnahmen überschrieben.
Manche Dashcams verfügen über einen integrierten GPS-Empfänger oder/und einen Beschleunigungssensor (G-Sensor). Die hieraus ermittelten Daten, die jeweilige Position und die gefahrene Geschwindigkeit können so je nach Modell direkt in die Aufnahmen eingeblendet oder zur späteren Auswertung genutzt werden.
Zudem verfügen manche Modelle über eine Warnung wie Spurhalteassistent oder einer „Zone der mobilen Geschwindigkeit Begrenzung“ sowie festinstallierte Rotlichtmessungen.